Kurzhaardackel "von der Wilden Meute"
Home
Aktuelles
meine Hundehaltung
Grundsätzliches
Augenerkrankung
Dackellähme
Hundeerziehung
Achtung Hundekauf!!!
Regenbogenbrücke
Deckrüde "Beethoven"
Deckrüde "Ramazotti"
Hündin "Keks"
Hündin "Sarottina"
Hündin"Teenie-Tapsi"
Hündin "Urmel"
Welpenaufzucht
Welpenstube 2022 - 1
Welpenstube 2021 - 1
Welpenstube 2020 - 2
Welpenstube 2020 - 1
Welpenstube 2019 - 2
Welpenstube 2019 - 1
Welpenstube 2018 - 1
Welpenstube 2017 - 2
Welpenstube 2017- 1
Welpenstube 2016
Welpenstube 2015 -2-
Welpenstube 2015 -1-
Schnappschüsse
Die Jagd
Kontakt
Links

                                                                                                                                                                                                                                  

 

 

Regeln für die Hundeerziehung

 

Hundeverhalten genau beobachten und deuten

Wie reagiert Ihr Hund in bestimmten Situationen oder auf andere Personen? Wenn Sie den Grund für sein Verhalten erkennen, können Sie dort mit der Erziehung ansetzen.

 

Hunde nicht vermenschlichen

 Ihr Hund denkt nicht wie ein Mensch; er will sie auch nicht ärgern. Er reagiert aus Instinkt und Erfahrung!

Lernen Sie seine Sprache!

 

Individuelle Bedürfnisse berücksichtigen

Jedes Tier, jeder Hund hat seinen eigenenCharakter. Geben Sie dem Tier die Zeit die es braucht! Wenn Ausbildungsmethode „A“ für den Hund X gut war, heißt das noch lange nicht, dass diese Methode auch für Hund „B“ das richtige Erziehungsmaß ist.

 

Motivieren Sie mit neuen Übungen. Üben Sie nicht zu lange, eher in kurzen Minuten-Etappen. Legen Sie Pausen ein!

 

Klare Regeln aufstellen

Sobald der Welpe, oder auch der erwachsene Hund bei Ihnen zuhause ankommt, gelten Ihre Hausregeln an die sich der Hund zu halten hat. Warten Sie keine Minute länger! Beginnen Sie sofort!

 

Erziehen Sie Ihren Hund konsequent! Ein einmal gegebenes Kommando sollte auf jedem Fall von Ihrem Hund ausgeführt werden.

 

Klare und deutliche Signale geben

Verwenden Sie immer die gleichen Kommandos und Handzeichen. Damit bleiben Sie für Ihren Hund eindeutig in der Sprache. Setzen Sie zeitgleich Handsignale und stimmliche Kommandos, damit der Hund beides miteinander verbinden kann.

 

Ausgiebiges Loben

Bestätigen Sie jedes positive Verhalten des Hundes sofort mit der Stimme („fein“), Leckerli, Streicheleinheiten oder einem kurzen Spiel.

 

Nur Herumkommandieren schadet nur!

 

Unerwünschtes Verhalten sofort korrigieren

Die Worte „Pfui“ oder „Nein“ müssen unmittelbar in Zusammenhang von seinem Fehlverhalten stehen. Ihr Hund „vergisst“ bereits nach wenigen Sekunden.

 

Loben Sie mehr, als Sie schimpfen!

 

Im Zweifelsfall fachlichen Rat einholen

Holen Sie sich rechtzeitig Hilfe. Rechtzeitig heißt frühzeitig; nicht warten bis das Problem zu einem Berg gewachsen ist.

 

Bitten Sie Ihren Tierarzt um fachliche Weiterleitung!

 

 

                                                                                                                                                                                                                                

Zimmer Christa, 66482 Zweibrücken- Oberauerbach  | dackelmeute@gmx.de, Tel. 06337 /209477